Stell dir vor: Du hörst auf, deinen Körper zu bekämpfen – und kannst endlich Freundschaft mit ihm schließen

Wenn es um diese Herausforderung geht, findest du häufig Tipps wie:

Akzeptiere deinen Körper.
Oder vielleicht sogar: Lerne, deinen Körper zu lieben.

Beides sind an sich tolle Ziele. Und jetzt kommt mein Aber 😉

Für viele Menschen sind diese Ziele (erst einmal) zu groß, zu weit weg.
Und oft ist auch nicht klar, wie genau der Weg bis dahin aussehen kann.

Das Ergebnis kann dann sein:
Überforderung
Frustration
Manchmal neue Selbstabwertung (weil ja wieder was „nicht geschafft“ wurde)

Falls es dir auch so geht:
Damit bist du nicht allein.
Und: Es ist ganz normal, dass es schwer ist. Es liegt nicht an dir.

Wenn du dich mit deinem Körper anfreundest, gewinnst du eine Menge Freiheit.

Weil du dich (immer öfter) traust, Dinge zu tun, die du bisher aufgrund deines Körpers nicht getan hast.

Zusätzlich zu den Inhalten der 6 Wochen bekommst du als Bonus:

Ein Audio-Mini-Coaching zum Abschluss.

Das hilft dir dabei, das zu stabilisieren, was du im Programm erreicht hast.

Und stärkt dich für den weiteren Weg.

Diesen Bonus findest du im Kursbereich in der 6. Woche.

Zur Transparenz:
Diese Kund*innen haben an der Testphase des Programms teilgenommen. Damals war das Programm 4 Wochen lang, inhaltlich aber sehr ähnlich wie jetzt.

Ich habe mich angemeldet, weil ich manchmal von außen signalisiert bekomme, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt, er aus der Norm fällt und ich das leider selbst in Teilen internalisiert habe,

Das Programm hat mir geholfen, den eigenen Wahrnehmungsfokus leichter auf meine Bedürfnisse richten zu können und auf all das, was ich an mir und meinem Körper in seinem Sosein mag.

Was ich vor allem mitnehme: Eine Sensibilisierung für meine Bedürfnisse, für Pausen. Ich bin etwas gnädiger mit mir geworden. Das ist gut.

Ich empfehle das Programm weiter, weil man damit viele Impulse erhält, die selbstbestimmt und ressourcenorientiert Achtsamkeit fördern, zum Nachdenken anregen und ohne viel Aufwand zu mehr Selbstanerkennung führen.

Lizanne

Ich gelte meiner Familie die meisten Phasen meines Lebens als zu dick und unsportlich. Auch außerhalb meiner Familie habe ich immer wieder Diskriminierungen und blöde Bemerkungen wegen meinem Körper gehört und habe mich oft verletzt gefühlt.

Beim Programm hatte ich mich angemeldet, weil ich lernen wollte mich selbst anders zu sehen und zu fühlen, mich diesen Diskriminierungen entgegen stellen und alles machen was ich gerne machen möchte, ohne diese quälenden Selbstzweifel.

Ich bin von Anfang an davon ausgegangen dass ich danach nicht alles erreicht haben werde, aber ich konnte einen Anfang setzen und habe einen recht klaren Weg vor Augen, weil ich weiß, wie ich weiter machen kann, vielleicht ist mir auch mein Ziel bewusster geworden, durch eine Analogie – ich möchte in mir einziehen und meinen Körper wie meine Wohnung behandeln.

Meine Haltung hat sich verändert, weil manche Fragen zu Aha-Gedanken geführt haben, und auch mein Blick auf Strategien, um meine Haltung im gelebten Alltag umzusetzen.

Ich nehme viele anregenden Fragen, Ideen und Tipps, und Strategien und einen neuen Startpunkt im Umgang mit meinem Körper mit.

Ich würde das Programm auf jeden Fall weiterempfehlen, allerdings mit dem Hinweis, dass all die Probleme, die man hat, nicht für einen gelöst werden (das geht auch nicht), sondern dass man Fragen, Themen, Tipps, Handwerkszeug und Begleitung an die Hand bekommt, um die eigenen Probleme anzugehen und sicher auch über das Programm hinaus weiter zu nutzen.

Tausend Dank dafür!

Verena

Ich hatte mich für das Programm entschieden, weil ich insgesamt freundlicher mit mir umgehen wollte: Ich gehe meistens nicht gut mit mir selbst um und kann mir Fehler, Vergesslichkeiten, etc. schwer verzeihen. Mir fällt es schwer, liebevoll auf mich schauen.

Ich kann jetzt freundlicher auf mich schauen. Vor allem deswegen, weil ich mir jetzt vorstelle, wie ich mit meinem inneren Kind reden würde (die Übung dafür war wirklich super).

Ich kann das Programm empfehlen, weil es eine gute Möglichkeit ist, aus der „Instagram-Everybody-is-Perfect“ Sichtweise herauszukommen und anders auf mich und meinen Körper zu schauen.

Frederik